Essen unitarisch
Aus der Verbandgeschichte an der Ruhr

Die Stadtfarben sind Blau und Goldgelb – es fehlt also nicht viel zur unitarischen Trikolore: Die in der Unitas-Ausgabe 4/2020 vorgestellte Stadt Essen spielt eine gewichtige Rolle für das Werden des Unitas-Verbandes. Wenn alles klappt, wird sie in diesem Jahr zum dritten Mal Ort einer unitarischen Generalversammlung sein.

Seit Beginn des Unitas-Verbandes ist die Stadt mit den Namen der ersten unitarischen Generation verbunden: Der Verbandsgründer Bbr. Hermann Ludger Potthoff stammt aus Werden, sein Freund Friedrich Ludger Kleinheidt, ebenfalls Jahrgang 1830 und 1886 Kölner Generalvikar, aus Heisingen. Ludger Wilhelm Pingsmann, Domkapitular in Köln, wurde 1832 in Werden-Kleinumstand geboren, Wilhelm Lindemann, erster Parlamentarier aus dem UV, 1827 in Schonnebeck.

Was den meisten Bundesbrüdern und Bundesschwestern heute bekannt sein wird, war erst recht präsent, als sich der Verband 1906 zum ersten Mal mitten in der Heimat der Gründer versammelte: Wie üblich, trifft man sich damals im Rahmen eines anderen großen Ereignisses, das maßgeblich von unitarischen Persönlichkeiten bestimmt wird. Für den 53. Deutschen Katholikentag in Essen vom 19.-23.8.1906 ist in der Ruhrmetropole eigens eine riesige Halle errichtet und vom 17.-22. August tagen die Unitas-Delegierten zu ihrer 47. Generalversammlung. GVP ist Alfred Miller von Unitas-Burgundia in Münster, der Vorort wechselt damals von Unitas-Freiburg (VOP Joseph Növer) zu Unitas-Würzburg (VOP Joseph Lehrieder) und ein begeisterter Wahl-Essener sendet damals ein Grußwort:

„Die Freude ist um so größer, als ich zu dieser Stadt in besonders innigen Beziehungen stehe“, erklärt der aus Jülich stammende Kölner Erzbischof Antonius Fischer, seit 1860 Mitglied bei Unitas-Salia Bonn und als 1903 als erster Unitarier mit der Kardinalswürde ausgezeichnet: „Mehr denn fünfundzwanzig Jahre habe ich hier als einfacher Priester gewirkt, habe die Entwicklung der Stadt miterlebt, habe Einblick gewonnen in die religiösen, die bürgerlichen, die sozialen Verhältnisse, habe Anteil genommen an dem reichen Vereinsleben der katholischen Gemeinden“, so der Kölner Erzbischof. Er sei im Laufe der Jahre mit der Stadt und der Region „so verwachsen, dass auch die Jahre der Trennung die Liebe zu der Stadt, die ich meine zweite Heimat nenne, nicht aus dem Herzen habe reißen können.“


Bundesbrüder: (v.l.) Der Kölner Erzbischof Antonius Kardinal Fischer, Prälat Joseph Prill, Prälat Prof. Albert Lauscher MdR (Zentrum)

1888: Erster Unitas-Ortszirkel in Essen

Seit 1864 wirkte Bbr. Fischer (1840-1912) als Religionslehrer am Königlichen Gymnasium in Essen, ab 1869 auch als Hausgeistlicher bei den Essener Augustiner-Chorfrauen (B.M.V.) und den Barmherzigen Schwestern zur Hl. Elisabeth. Bevor er aber nach 25 Jahren als Weihbischof nach Köln berufen wird, entsteht in der Stadt eine neue wichtige Zelle unitarischen Lebens: Im Dreikaiserjahr 1888, dem Todesjahr von Hermann Ludger Potthoff, ist Fischer in Essen mit Bbr. Josef Prill (1852-1935) an der Gründung des ersten Unitas-Ortszirkels beteiligt – er benennt sich nach Potthoffs Heimat, dem heutigen Ortsteil Werden. Fischers Nachfolger am Burggymnasium, ebenfalls bei Unitas-Salia aktiv geworden, bleibt 30 Jahre in der Stadt: Von hier wirkt Prill 1898-1903 als Herausgeber der Verbandszeitschrift, die unter seiner Schriftleitung in Essen den Namen „Unitas“ erhält.

1906 kommt mit Beschluss der 47. Generalversammlung eine neue UV-Keilzentrale in die Ruhrstadt, in der nun ein eifriger Zirkel wirkt – unter ihnen u.a. Bbr. Joseph Kuckhoff (1878-1944), erster Geschichtsschreiber des Unitas-Verbandes, später Professor und Reichstagsabgeordneter, der wie Prill 1907-1916 am gleichen Gymnasium tätig war; als Religionslehrer am Gymnasium Borbeck wirkt von 1904-1908 Bbr. Albert Lauscher, (1872-1944), ab 1917 Professor in Bonn, im Preußischen Landtag, Mitglied des Reichstags und 1932 Chef der Zentrums-Fraktion. 1912 übernimmt der Essener Zirkel das Patronat der neuen Unitas-Gründung in Aachen – sie nennt sich nach der Stadt im Ruhrgebiet „Unitas Assindia“ und 1920 wird mit dem Hamborner Oberbürgermeister Dr. Paul Mülhens (1875–1926) ein Unitarier erster Präsident des von 17 Stadtkreisen und 346 Gemeinden gegründeten Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk.

Arbeiterpriester und Stadtdechant

Seit 1907 ist eine weitere wichtige Persönlichkeit in der Stadt: Dr. Peter Kreutzer, geboren 1866 in Büderich bei Neuß, wird von Kardinal Fischer als Pfarrer in die zweitgrößte Stadt des Erzbistums berufen. Früh geprägt durch den Priester und Unitarier Dr. Ferdinand Rheinstädter, gehört Bbr. Kreutzer „zu den Unitariern, die am tiefsten und nachhaltigsten die Geschichte unseres Verbandes beeinflusst haben“ - so das Urteil der unitarischen Geschichtsschreibung, die ihn „als den zweiten Gründer des Verbandes“ bezeichnet. Er war im Sommer 1887 Senior der UNITAS-Salia, somit Vorortspräsident des Gesamtverbandes und leistete bei der außerordentlichen Generalversammlung am 21. September 1887 in Neuß einen entscheidender Beitrag: Unterstützt von Hermann Ludger Potthoff, Ferdinand Rheinstädter und Joseph Prill sorgt er damals dafür, dass auch Nichttheologen in die bis dahin nur Theologen vorbehaltene Korporation aufgenommen werden können – gegen den Standpunkt von Bbr. Franz Hitze. Doch es ist der entscheidende Durchbruch für das nun einsetzende Wachstum des Verbandes.

Der am römische Germanicum geschulte Bbr. Peter Kreutzer setzt Maßstäbe auch in der großen Industriepfarre St. Johann Baptist in Essen-Altenessen. Der bescheidene, kunstsinnige Arbeiterpriester macht seine Gemeinde zwischen Fördertürmen, Zechen und Kokereien zu einer Heimat für die zugewanderten Namenlosen und Entwurzelten, stützt den Aufbau von christlichen Gewerkschaften. Sie hauen ihn raus, als er in Saalschlachten gerät, er selbst verhindert die Besetzung seiner Kirche durch Spartakisten, sorgt während der Ruhr-Besetzung mit neuen Caritas-Vereinigungen für Suppenküchen und ist gefragter Beichtvater. 1925 wird er gegen seinen Willen Stadtdechant von Essen, das damals 370.000 Katholiken zählt. 150 Priester geben ihm nach seinem Tod 1934 das letzte Geleit. Einer der Kapläne seiner Pfarre, Bbr. Dr. Carl Klinkhammer (1903-1997, Unitas Rhenania Bonn), tritt ab 1931 als gefeierter Redner gegen kommunistische und nationalsozialistische Parolen auf. Der „Rote Ruhrkaplan“, 1933 aus der Kirche heraus als erster Priester von den Nazis verhaftet und mehrfach im Gefängnis, wird nach dem Krieg „Bunkerpfarrer“ von Düsseldorf und war später nach mehreren Quellen sogar für das Bischofsamt im 1958 neugegründeten Bistum Essen im Gespräch.


Aufmarsch am Burgplatz: 68 Unitas-Korporationen treten vor dem Pontifikalhochamt 1961 in Essen an

84. Unitas-Generalversammlung in Essen

Als 1961 die 84. Generalversammlung des UNITAS-Verbandes unter dem Leitwort „Freiheit und Ordnung“ zum zweiten Mal in Essen tagt, ist dort eine gänzlich andere Generation vertreten als über ein halbes Jahrhundert zuvor. In der Zwischenkriegs- und Nachkriegszeit hat die Unitas ihr Gesicht gewandelt, die Vereins- und Mitgliederzahlen sind rasant nach oben geschnellt: 69 Korporationen und 10.000 Bundesbrüder werden von den Delegierten vertreten, die sich vom 19.-22. Mai unter Leitung von VOP Josef Vollmer (Unitas Franco-Saxonia) im Städtischen Saalbau an der Huyssenallee versammeln. Großes Presseaufgebot begleitet die Tagung, zu der alle deutschen Erzbischöfe und Bischöfe Grüße und ihren Segen übermitteln. Kardinal Tardini dankt im Namen von Papst Johannes XXIII. für das unitarische Treuegelöbnis, Bundeskanzler Adenauer und Minister Franz-Josef Wuermeling wünschen besten Erfolg. „Die Geschichte der deutschen „Unitas“ ist ein Stück deutscher Geschichte und Kirchengeschichte“, grüßt der Apostolischer Nuntius Konrad Bafile in einem Schreiben an Verbandsgeschäftsführer Bbr. Dr. Ludwig Florian: „Dieser bedeutsame „Verband der wissenschaftlichen katholischen Studentenvereine“ wird wie in der Vergangenheit auch heute und morgen die Zeichen der Zeit verstehen und einig, kraftvoll und zielbewusst für Gott, der Kirche, dem Vaterland und dazu den hilfebedürftigen jungen Völkern seine dienende Hilfs- und Opferbereitschaft schenken getreu dem Wahlspruch: In principiis unitas, in dubiis libertas, in Omnibus Caritas!“

Wissenschaftsarbeit und mehr

Bbr. Rechtsanwalt und Notar Hans Greefrath, der 1956 als AHZ-Vorsitzender von Essen die Nachfolge des verstorbenen Bbr. Peter Hahmann angetreten hatte, aktiviert alle Bundesbrüder in Stadt und Region: Liebevoll vorbereitet sind der Begrüßungsabend im überfüllten Saalbau, die Verbandsmesse in der Münsterkirche feiern Prälat Bbr. Professor Dr. Gerhard Fittkau und Offizial Bbr. Prälat Bernhard Mäkel. Vier Arbeitskreise – eine Neuerung in der GV-Geschichte - tagen zum Generalthema: „Naturwissenschaft und Technik“, „Sozialpolitischen Arbeitsgemeinschaft“, „Philosophie und Pädagogik“, „Die Begegnung von Theologie und Medizin“, ein öffentlicher Vortragsabend von Bbr. Universitätsprofessor Dr. Dr. Werner Schöllgen (Bonn) unter dem Thema „Ordnung und Freiheit und ihre Gefährdung in unserer Zeit“ gilt als die Krönung eines „Tages der Wissenschaft“. Auch staatspolitische und hochschulpolitische Fragen diskutiert die GV: „Der Delegiertentag nimmt mit Befremden von den radikalen, neutralistischen und antidemokratischen Tendenzen einiger politischer Studentengruppen Kenntnis“, so die bei der GV gefasste Resolution: „Aus der ernsten Sorge, dass diese Bestrebungen zu einer Gefahr für unsere demokratische Staatsordnung werden könnten, fordert der Unitas-Verband alle seine Mitglieder auf, innerhalb der Hochschulen mit aller Entschiedenheit diesen entgegenzutreten. (...) Der Delegiertentag ist der Meinung, dass kein katholischer Student sich der Verpflichtung zur staatspolitischen Verantwortung und Mitarbeit entziehen darf.“


Vor der Festmesse zur 84. GV inEssen: Bischof Franz Hengsbach (Mitte) und Offizial Bbr. Bernhard Mäkel daneben rechts

68 Korporationen ziehen auf

Um den seit drei Jahren im jungen Bistum Essen amtierenden Bischof Franz Hengsbach zum feierlichen Pontifikalamt in der Münsterkirche abzuholen, ziehen Chargen von 68 unitarischen Korporationen zum Pfingstsonntag 1961 auf dem regenverhangenen Burgplatz auf. „Es war ein malerisches Bild, an 200 unitarische Chargierte im Hochchor und auf den Galerien der Münsterkirche Aufstellung nehmen zu sehen“, berichtet die Unitas-Zeitschrift damals. Zum akademischen Festakt im Großen Festsaal des Saalbaus, den der Domorganist musikalisch begleitet, überbringt der Bischof seine Grüße: „Er tue das um so lieber, als er wisse, dass im Unitas-Verband seit langen Jahrzehnten der soziale Gedanke eine echte Heim- und Pflegestätte gefunden habe“, so der Bericht. Neben ihm sind das Domkapitel erschienen, Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt, Stadtdirektor, Stadtkämmerer und viele Vertreter kommunaler Behörden, Bbr. Dr. Dr. Karl Fürst zu Löwenstein für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, die Katholische Deutsche Akademikerschaft, der Männerring Neudeutschland, die Katholische Deutsche Studenten-Einigung, der CV-und der KV-Rat, der Bund Neudeutschland, der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und der Rektor der Pädagogischen Akademie Essen. Den Festvortrag „Freiheit, Ordnung und Recht“ hält Bbr. Professor Dr. Freiherr von der Heydte, Deutscher Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab und Professor für öffentliches Recht an der Universität Würzburg. Der festliche Ausklang am Abend wird von Bbr. Greefrath moderiert: „Der Große Gesellschaftsabend im großen Festsaal des Saalbaus, vom Altherrenzirkel Essen ausgezeichnet vorbereitet, wird allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben (...) Pünktlich um 1 Uhr schloss der Gesellschaftsabend. Man wollte sich ja am Pfingstmontag wieder frisch und ausgeruht zur Gemeinschaftsmesse einfinden.“


Beim Festabend: Am Tisch der 1960 gegründeten Unitas Liudger Essen

„Es blieben keinerlei Wünsche offen“

Für den Chronisten war die GV, die nach dem Gottesdienst am Pfingstmontag mit einem Frühschoppen im „Hotel Zum Ritter“ ausklang, ein voller Erfolg: „Die Wahl Essens als Tagungsort der 84. GV hat sich bewährt“, vermerkte Dr. Peter Hasenberg. „Die zentrale Lage der Stadt, die erfreuliche Aktivität des Vorsitzenden des AHZ und seiner Helfer, ein Tagungsbüro, das von der ersten bis zur letzten Stunde der GV geradezu vorbildlich arbeitete und keinerlei Wünsche offen ließ, das alles ließ die Teilnahme an der Essener Tagung für die Bundesbrüder aus dem Verband zu einem wirklichen Erlebnis werden“. Und doch mischten sich auch andere Eindrücke dieser Essener GV in die Berichterstattung. Zwar waren alle Regularien der GV an einem einzigen Tag erledigt und viel Raum für ein umfassendes wissenschaftliches und staatspolitisches Arbeitsprogramm gewonnen worden. Doch offensichtlich knirschte es nach dem schnellen Wachstum des Verbandes bereits vernehmlich zwischen den Generationen – nicht nur im Umgangs- und Debattenton: Gewisse Formulierungen hätten „nicht von allzu großem Verständnis für die Struktur unseres Verbandes und für seine geschichtliche Eigenart“ gezeugt, hieß es, ein aktiver Delegierter habe gar die Bezeichnung „Kitsch“ für das unitarische Bundeslied verwendet ...

Bilder vom 125-jährigen Bestehen des Unitas-Zirkels Essen in der Fürstin Franziska Christine-Stiftung

Ohne Zirkel geht nichts

Der 1960 gegründeten Unitas Liudger Essen, die die GV in ihrer Heimatstadt kräftig mitfeierte, war wie auch vielen anderen neuen Korporationen dieser Zeit keine dauerhafte Existenz beschieden - 1972 suspendierte sie. Doch nun trat in der Altherrschaft eine junge Generation das Erbe an: Im Essener AHZ übernahm nach Bbr. Greefrath Bbr. Dipl.-Ing. Wilm Böcker den Vorsitz, gefolgt von Bbr. Dr. Richard Wessendorf und Bbr. OStR Martin Gewiese. Sie sorgten und kümmern sich mit ihren Damen um die unitarische Familie in der Ruhrstadt – sie feierte im Rahmen der AHB-Tagung 2014 in Essen mit einer Festrede von Verbandsgeschäftsführer Bbr. Dieter Krüll ihr 125-jähriges Jubiläum.


2014: AHB-/HDB-Tag im Essener Franz Sales-Haus

Die Mitgliederzahlen – vor 30 Jahren waren es noch fast 100 – schrumpften zwar deutlich, eigene Bälle und große Exkursionen sind längst nicht mehr möglich. Doch blieben die Bundesbrüder mit ihren monatlichen Stammtischen, den Vereinsfesten, Vortragsabenden und im Kontakt mit den Zirkeln ringsum engagiert. Auch über den unitarischen Kreis hinaus - wie etwa in der örtlichen Arbeit des Katholischen Akademikerverbandes, der nur hier noch existiert. Und nicht zuletzt: Sie blieben offen für die Zukunft. Wie bei der vom Zirkel maßgeblich unterstützten Gründung der Unitas Liudger stand der Essener Zirkel ab 1989 hinter der Wiederbegründung der Unitas Ruhrania, dem Bau des Unitas-Hauses 2004 und der 2010 gegründeten Unitas Franziska Christine in Essen. Inspiriert – auch durch das Wirken von Bundesbrüdern wie Domkapitular Dr. Paul Aufderbeck, Dr. Paul Hoffacker MdB und Dr. Baldur Hermans -, geht hier die Geschichte der Unitas in Stadt und Region weiter.

CB

Quellen u.a.:
Burr, Wolfgang: UNITAS-Handbuch (UH), Band I ff.
Hasenberg, Peter Josef: 125 Jahre UNITAS-Verband. Köln 1981 (UNITAS-Schriftenreihe, Band V)
Hasenberg, Peter Josef: Berichterstattung von der 84. GV in Essen 1961, in: Unitas 5/1961, Unitas 6/1961, Unitas 7/1961, Bilder: Bbr. Dr. Laurenz Bösing (Unitas Ruhrania)
Miesen, Karl-Jürgen: Sonnenscheins Sohn. Biographische Skizze über Carl Klinkhammer, in: Kirche in der Großstadt, Karl Waldenfels zum 80. Geburtstag, 126-167, hier 136-149
Salz, Gottfried: „Dr. Peter Kreutzer. Ein Großstadtpfarrer“, Münster i. W. 1940, Regensbergsche Verlagsbuchhandlung; „Vor 20 Jahren starb Bbr. Stadtdechant Peter Kreutzer“, in: unitas, 94. Jg., Dezember 1954, Heft 12, 19f.; „Bbr. Dr. Peter Kreutzer, ein moderner Apostel in der Großstadt Essen“, in: unitas 101. Jg., Mai 1961, Heft 5, 91-94

Kontakt zum Essener Unitas-Zirkel:

  • Unitas-Zirkel Essen (Treffen: 1. Mittwoch im Monat)
  • 19.30 Uhr s.t. „Tapas Factory“, Zweigertstr. 50
  • Vors.: Bbr. StD a.D. Martin Gewiese
  • Tel. 0201 403 833, Mail: m.gewiese@gmx.de