Bbr. Robert Schuman vor der Seligsprechung?

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PARIS. „Robert Schuman bientôt vénérable“ – das meldet heute, am 9. April, die Online-Ausgabe der französischen Zeitung „La Croix“. Danach soll unser Bundesbruder Robert Schuman (1886-1963), einer der „Väter Europas“, noch vor dem Sommer 2021 seliggesprochen werden. Unter Berufung auf den Präfekten der vatikanischen Heiligsprechungskongregation, Kardinal Marcello Semeraro, soll die Behörde noch im April den sogenannten heroischen Tugendgrad Schumans bestätigen, ihm damit einen vorbildhaften christlichen Lebenswandel bescheinigen. Papst Franziskus könnte „im Juni“ oder „zumindest vor dem Sommer“ grünes Licht für die Seligsprechung des Politikers geben, wird der Kurienkardinal zitiert.

Seligsprechung wurde 1990 eingeleitet

Bereits 1988 hatte die „Vereinigung des Hl. Benedikt für Europa“ beim Bischof von Metz, dem Heimatbistum Schumans, das Gesuch zur Seligsprechung eingereicht. Offiziell dort eingeleitet wurde der Seligsprechungsprozess 1990. Umfangreiche Informationen über Leben und Sterben, Tugendhaftigkeit und „Ruf der Heiligkeit“ gingen 2004 nach Rom an die vatikanische Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsprozesse. Das kirchliche Untersuchungsverfahren prüft die Echtheit der Dokumente und Zeugenaussagen. Am Ende des Verfahrens entscheidet der Papst und stellt fest, dass ein gestorbener Mensch vorbildlich aus dem Glauben gelebt hat und Christus in besonderer Weise nachgefolgt ist. Daraus ergibt sich die offizielle Empfehlung, diese Person als Vorbild und Fürsprecher bei Gott anzunehmen. Selige werden im Gegensatz zu Heiligen nur regional verehrt. Der Seligsprechung kann aber eine Heiligsprechung und damit die weltweite Verehrung der betreffenden Person folgen. Schon 1988 nannte Papst Johannes Paul II. (1978-2005) Schuman vor dem EU-Parlament ein „ewiges Vorbild für alle Verantwortlichen am Aufbau Europas“.

Mitglied der Unitas

Bbr. Robert Schuman war „geborener Europäer“: Seine Heimat lag auf der Grenze zwischen Luxemburg und Lothringen, das 1871 an das Deutsche Reich fiel. Nach dem frühen Tod seiner Eltern wollte er ursprünglich Priester werden. Doch Freunde überzeugten ihn, dass die Welt tüchtige Laien brauche. Er studierte Rechtswissenschaften, Volks-, Welt- und Finanzwirtschaft ab 1904 in Bonn, wo er sich sofort der Unitas-Salia anschloss, 1905 war er bei Unitas München aktiv, 1906 bei Unitas Arminia in Berlin und danach bis zum Studienabschluss bei Unitas Straßburg. „Schuman vulgo Eggi“ betätigte sich als Referendar und Rechtsanwalt in Metz nicht nur im örtlichen Altherrenzirkel der Unitas, sondern war einer der Gründer des Katholischen Akademikerverbandes in Deutschland.

1910 wird er mit „summa cum laude“ zum Dr.iur. promoviert, 1912 hält er in Metz Vorträge über Caritas-Fragen und wird lebenslanges Mitglied der Görresgesellschaft zur Pflege der Wissenschaften. Zu Ostern 1913 lernt er in Maria Laach mit anderen jungen Akademikern, u.a. dem späteren Reichskanzler Heinrich Brüning die neue liturgische Bewegung kennen, ist 2. Sekretär des 60. Deutschen Katholikentages in Metz und Teilnehmer bei der Konstituierung einer internationalen Vereinigung zum Studium des Völkerrechts nach christlichen Grundsätzen im belgischen Löwen.

Politische Laufbahn

Mit der Rückkehr Lothringens nach Frankreich 1918 begann Schumans politische Karriere: Er knüpft ein dichtes Netz von Kontakten mit christlich-demokratischen Politikern aus ganz Europa, etwa Konrad Adenauer oder dem Italiener Alcide de Gasperi. Von 1919 bis 1940 gehört er als Abgeordneter seiner Heimat der französischen Deputiertenkammer an. Als Mitglied christlich-demokratisch orientierter Gruppierungen befasst er sich dort vor allem mit der rechtlichen Integration der ehemals deutschen Gebiete und fand auch als Finanzpolitiker Beachtung. Zeitweilig war Schuman Vizepräsident der Kammer – bis zur Berufung zum Unterstaatssekretär für das Flüchtlingswesen. Als 1933 die Nationalsozialisten den Unitas-Verband zur Aufgabe des Katholizitätsprinzips zwangen, stellte Schuman seine Beitragszahlungen nach Deutschland ein und zahlte fortan bis zum endgültigen Verbot der Unitas nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 an die österreichische Unitas. Als die deutsche Besatzung Elsaß-Lothringen wieder dem Deutschen Reich angliederte, wurde Schuman in Haft genommen und nach Neustadt an der Weinstraße gebracht. Aus der Haft gelang die Flucht in den Süden Frankreichs; bis zur Befreiung des Landes durch die Alliierten konnte sich Robert Schuman in einem Trappisten-Kloster und in einem Waisenhaus verbergen.

Finanzminister, Regierungschef und Außenminister Frankreichs

1945 zog der inzwischen 57-jährige Politiker wieder ins Pariser Parlament ein. Bereits ein Jahr später ist er Finanzminister und von 1947 bis 1948 Regierungschef. Der bedeutendste Abschnitt seiner Tätigkeit aber fällt in seine Amtsjahre als Außenminister Frankreichs von 1948 bis 1952: Am 9. Mai 1950 um 16 Uhr gibt Schuman im Uhrensaal des Außenministeriums am Quai d´Orsay seine historische Erklärung zur Neukonstruktion Europas: Er verliest eine Regierungserklärung, in der er die grundlegenden Gedanken für eine Vereinigung der deutschen und französischen Kohle- und Stahlindustrie bekannt gibt – und mehr. Das Risiko ist kalkuliert – er nimmt die Konsequenzen auf sich, denn sein Plan kommt einem politischen Selbstmord gleich. Und doch wird seine „Historische Erklärung“ heute mit Recht als die Geburtsstunde dessen gefeiert, was wir heute Europa, das politische Europa nennen.

Historische Erklärung von 1950

„Was wir brauchen, ist ein vereintes Europa, das ausschließlich auf Werke des Friedens ausgerichtet ist, ein Europa, das seine Anstrengungen und seine Ressourcen bündelt, um das wieder aufzubauen, was fünf Kriegsjahre zerstört haben“, hatte er bereits am 17. Januar 1949 in Bern erklärt. Jetzt scheint es ihm an der Zeit, dies endlich in der Politik durchzusetzen: Seine mit Jean Monnet, dem Chef des staatlichen Planungsamtes entworfene Regierungserklärung vom 9. Mai 1950 ist mehrere Wochen streng geheim vorbereitet worden, Schuman hat sie in seinem Haus in Scy-Chazelles noch einmal intensiv überdacht. Ministerpräsident Georges Bidault hat nicht reagiert, nur wenige Stunden zuvor wird der deutsche Kanzler Konrad Adenauer informiert und stimmt sofort zu. Schuman tritt an das Mikrophon und erklärt in seinen einleitenden Sätzen:

„Es geht nicht mehr um leere Worte, sondern um eine mutige Tat, um eine Gründungstat. Frankreich hat gehandelt, und die Folgen seines Handelns können gewaltig sein. Wir hoffen, dass sie es sein werden. Frankreich hat in erster Linie im Interesse des Friedens gehandelt. Damit der Frieden eine echte Chance erhält, muss es zunächst ein Europa geben. Fast auf den Tag genau fünf Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands tut Frankreich den ersten entscheidenden Schritt für den Aufbau Europas und beteiligt Deutschland daran. Die Verhältnisse in Europa müssen sich dadurch vollständig verändern. Diese Veränderung wird weitere gemeinsame Taten möglich machen, die bisher undenkbar waren. Daraus wird ein Europa entstehen, ein zuverlässig vereintes und ein sicher gebautes Europa.“

Programmatische Erklärung

Seine Erklärung ist programmatisch: „Der Friede in der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die den Gefahren entsprechen, die den Frieden bedrohen“, sagt er. Europa lasse sich nicht mit einem Schlage herstellen, sondern es werde durch konkrete Tatsachen entstehen. Zunächst müsse eine „Solidarität der Tat“ geschaffen, der jahrhundertealte Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland ausgelöscht werden – sofort, durch einen ersten ganz pragmatischen, „begrenzten, doch entscheidenden“ Schritt: Die französisch-deutsche Kohle- und Stahlproduktion soll einer gemeinsamen Hohen Behörde unterstellt werden, deren Entscheidungen bindend sind. Die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Interessen werde zur Hebung des Lebensstandards und zur Schaffung einer Wirtschaftsgemeinschaft beitragen, zudem sei dieser Vorschlag offen für alle anderen europäischen Nationen, die die Ziele teilten.

„Zerstückelung Europas ist ein Nonsens“

Ein knappes Jahr später erläutert Schuman in der ZEIT (26. April 1951): „Es wäre ein Irrtum, zu glauben, dass ein geeintes Europa nur eine Improvisation ist, ein Ausweg zur Lösung des deutschen Problems oder ein Schachzug gegenüber der russischen Bedrohung. Es gibt tiefere und nachhaltigere Gründe für die Einigung.“ Die europäischen Länder fühlten sich in ihren nationalen Grenzen mehr und mehr beengt, meint er, sie könnten sich nicht mehr aus eigener Kraft erhalten und ihre inneren Probleme mit eigenen Mitteln lösen. Sein Fazit: „Die Zerstückelung Europas ist ein Anachronismus, ein Nonsens, eine Häresie geworden. Die politischen Grenzen sind das Ergebnis einer historischen und ethnischen Entwicklung, die wir respektieren. Es soll keine Rede davon sein, sie auszulöschen. In früheren Epochen veränderte man sie mit Hilfe gewaltsamer Eroberungen oder ertragreicher Heiraten. Heute genügt es, ihre Bedeutung zu entwerten. Auf den alten Grundmauern müssen wir ein neues Stockwerk errichten. Das Übernationale wird auf nationalen Grundsteinen ruhen.“

„Europa schaffen“

Doch das europäische Projekt hat schon Fahrt aufgenommen – sein Vorschlag ist in der Welt. Jetzt seien europäische Körperschaften zu bilden, die für gewisse Aufgaben spezialisiert sind. Seine Vision, so Schuman wörtlich: „Europa schaffen“ heißt gewiss letzten Endes, eine alleinige souveräne europäische Autorität ins Leben rufen.“ (ebd.) 1953 tritt die von Schuman beeinflusste „Straßburger Konvention für Menschenrechte und bürgerliche Grundfreiheiten“ tritt in Kraft, die heute in 26 europäischen Staaten für über 500 Millionen Menschen gültig ist und entscheidend die geistigen Grundlagen des KSZE-Prozesses mitprägt. 1953-1958 wirbt Schuman in allen europäischen Ländern in zahllosen Vorträgen als „Pilger Europas“ für seine politische Vision Europas und ist 1958-1960 erster Präsident des Europäischen Parlaments - zu seiner einmütigen Wahl gibt es stehende Ovationen für den „Vater Europas“.

Als er zwei Monate nach seiner Wahl am Himmelfahrtstag, 15. Mai 1958, mit dem 1950 in Aachen gestifteten Karlspreis ausgezeichnet wird, unterstreicht er erneut die Bedeutung des europäischen „Zentralproblems“ Deutschland-Frankreich „und dass es keine Lösung für Europa geben konnte, solange dieses Problem nicht gelöst war“, wie Bbr. Robert Schuman erklärt: „Es ist gelöst, und eine Sitzung wie die heutige ist der beste Beweis dafür, dass es in den Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland keine Streitobjekte gibt und dass es für uns die größte und tiefste Befriedigung ist, die wir in einer Zeremonie wie der heutigen empfinden.“

1963: Tod in Scy-Chazelles

Am 4. September stirbt Bbr. Robert Schuman im Alter von 77 Jahren in Scy-Chazelles. Abertausende von Bürgern der Stadt Metz säumten am 7. September 1963 die Straßen, als der Sarg von der Präfektur zur Totenmesse in der Kathedrale überführt wird. Für die Bundesrepublik nimmt Bbr. Dr. Heinrich Krone teil, an der Spitze des Leichenzuges zieht die französische Fahne, hinter ihr auf Bbr. Schumans ausdrücklichen persönlichen Wunsch die blau-weiß-goldene Fahne der Unitas, getragen vom Senior der UNITAS Rhenania, mit zwei Bundesbrüdern seiner UNITAS-Salia und der UNITAS Stolzenfels. Auch der Bonner Zirkelvorsitzende gehörte mit der unitarischen Delegation und den Chargen zu dem kleinen Kreis der Ehrengäste (s. „Ein großer Europäer ist heimgegangen“, in: unitas, 103. Jg, Dez. 1963, Heft 12, 226, s.a. „Ein edler Christ, ein großer Europäer, ein treuer Unitarier“, in: unitas 1963, 182ff.) Seit dem 29. Juni 1986 erinnert der Unitas-Verband mit einer Gedenktafel in Berlin an seinen großen Bundesbruder.

Der Unitas zeitlebens verbunden

Dem Unitas-Verband blieb Schuman zeitlebens verbunden, empfing auch als Minister Bundesbrüder aus Mainz und Freiburg, schrieb Briefe. Der vom 3.-9. August 1950 in München tagenden 73. Generalversammlung der UNITAS schrieb Schuman: „Aus Strasbourg, dem Sitz des zurzeit tagenden Europa-Rates entbiete ich dem Unitas-Verband in freundlicher und dankbarer Erinnerung meine besten Wünsche für geistiges Gedeihen und wirksame Friedensarbeit.“ Den UNITAS-Vereinen in Münster wünschte er 1955 zum Stiftungsfest ausdrücklich: „Amicitia über die nationalen Grenzen hinaus soll nunmehr ein Losungswort sein für die Unitas.“ Und egal, was viele auch heute sagen: Europa lebt. Ein Kontinent, der aus seinen christlichen und humanistischen Wurzeln zum Frieden und zur Solidarität aufgerufen bleibt. Die Unitas ist dabei!

Freude an der Ruhr über angekündigte Seligsprechung

Die Unitas Ruhrania freut sich wie alle Bundesbrüder und Bundesschwestern des ganzen Unitas-Verbandes über die nun möglicherweise bevorstehende Seligsprechung. Seit vielen Jahren nimmt das Vermächtnis Robert Schumans in jedem Sommersemester eine zentrale Rolle im Semesterprogramm ein. Auch zu dem kommenden Europatag am 9. Mai wird eine Veranstaltung in seinem Zeichen stehen: Bernd Posselt (CSU), 20 Jahre lang Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsident der Paneuropa-Union, wird zum Europatag an diesem Tag Gast und Redner sein. Die Veranstaltung findet 2021 nicht im Rahmen eines Festkommerses zum Gedenken an Bbr. Robert Schuman durchgeführt, sondern wird am Sonntagabend online stattfinden. Vortrag und Debatte stehen unter dem Titel „Agape statt Armageddon - Gegen eine Europapolitik der Endzeitstimmung“ - dazu ist die ganze Verbandsöffentlichkeit herzlich eingeladen. (10.03.2021: „Ruhranen-Semesterprogramm in Planung“)

Europa-Resolution zur 144. GV ist eingereicht

Der 1994 mit viel Elan ergriffenen Initiative der Unitas Ruhrania, die damalige Universität / GHS Essen in „Robert Schuman Universität“ umzubenennen, war damals leider kein Erfolg beschieden. Immerhin aber wurde ein Berufskolleg in Essen nach ihm benannt. Den bereits zur 130. Unitas-Generalversammlung 2007 in Trier gemachten Antrag, Bbr. Robert Schuman zum Verbandspatron zu machen, werden die Ruhr-Unitarier aber sicher nun bei Gelegenheit wieder aufgreifen.

Passend zur kommenden 144. GV in ihrer Heimatstadt Essen haben sie übrigens just einen Resolutionsentwurf beschlossen, der am 8. April an die Verbandsgeschäftsstelle gegangen ist. Er trägt den Titel: „Jetzt ist die Stunde Europas: Wir Unitarier bekennen uns zu unserer Verantwortung für den Kontinent der Freiheit“. Die Einleitung erklärt: „Freiheit heißt Verantwortung“ lautet das Leitwort der 144. Generalversammlung des Unitas-Verbandes in Essen. Im 70. Jahr nach der Gründung der Montan-Union bekennt sich der Unitas-Verband in Verpflichtung gegenüber dem politischen Erbe seines Bundesbruders Robert Schuman zu seiner Verantwortung, dass wir Europa als Kontinent der Freiheit aktiv mitgestalten.“ Der zur „Montanunion" am 18. April 1951 – vor 70 Jahren - geschlossene Vertrag von Paris trat am 23. Juli 1952 in Kraft.

CB

 

Zitiert: Robert Schuman

  • „Das Gesetz der Solidarität drängt sich dem öffentlichen Gewissen auf. In der Erhaltung des Friedens, der Verteidigung gegen Aggressionen, dem Kampf gegen das Elend, der Achtung der Verträge, der Erhaltung von Gerechtigkeit und Menschenwürde fühlen wir uns alle solidarisch.“
  • „Europa ist gegen niemand. Das geeinte Europa ist ein Symbol der allumfassenden Solidarität der Zukunft. Bevor Europa eine militärische Allianz oder eine wirtschaftliche Einheit sein wird, muss es eine kulturelle Einheit im höchsten Sinne des Wortes sein.“
  • „Der Respekt vor dem Recht des Anderen ist der Friede für alle.“
  • „Europa kommt es zu, einen neuen Weg aufzuzeigen: durch das Akzeptieren einer Vielfalt von Zivilisationen, von denen jede den anderen mit gleicher Achtung begegnet.“
  • „Die Demokratie ist eine fortdauernde Bewegung, die sich vervollkommnen muss. Das Gesetz der Solidarität zwischen den Völkern gebietet dem heutigen Gewissen aller Völker, sich zu einer gegenseitigen Solidarität aufgerufen zu sehen. Einer braucht den anderen, ohne Unterschied des Ranges und der Macht, die er hat.“
  • „Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen.“